Zum 30.04.2024 endet die Tätigkeit als Hochschullehrer – und es beginnt das erste selbstfinanzierte Forschungssemsester.
Im Rahmen eines kleinen Workshops (Verabschiedung Lehre, Kick Off selbstfinanzierte Forschung) im Forschungsinstitut GEMIT gab es einen Vortrag zum Thema Grünlandtemperatursumme und Phänologischer Kalender. Hier sind ein paar Impressionen aus dem Workshop unter dem Motto „Waffeln&Bier“ gezeigt.
Stand: 23.04.2024
Der Vortrag „Phänologischer Kalender und Grünlandtemperatursumme – Der Grüne Daumen für Gärtner, Landwirte und Imker“
(youtube-Video)
Die Vortragsfolien zum Download
Abb. 1: Zukünftige Kooperationen sind nicht ausgeschlossen. Ab heute ist Claus Brell Ehrenmitglied im GEMIT. Danke an die Leitung Prof. Dr. Kathleen Diener.
Abb. 2: Die Gründungsunterstützung der Hochschule – das HNX-Team, danke – sieht meine zukünftige Forschungsaktivität eher im Freizeitbereich. IoT im Biergarten.
Abb. 3: Die obligatorische Flasche Wein des Dekanats. Auf spezifische Vorlieben des zu Verabschiedenden (weniger Alkohol, altersadäquate Sensorik) wurde Rücksicht genommen. Danke an das Dekanatsteam.
Abb. 4: Die Fachgruppe WI vertreten durch Prof. Dr. Jürgen Karla würdigt das Engagement in Gamification in der Lehre
Abb. 5: Der Bezug meiner Forschung zur Imkerei begann mit einem Zufall und der Initiative des ehemaligen Kollegen Sebastian Schmetz in 2017. Sein Bienenvolk stand unverhofft in meinem Garten.
Abb. 6: ClabremoCampingConcept hat sich bereits beim Camping oder als mobiler Messestand (Apisticus-Tag, eurobee, Mayener Vortragsreihe, Blauhaustalk) bewährt. Hier eröffnet sich nun eine neue Anwendungsdomäne als Getränkekühlung. Achtung, nicht für Heißgetränke geeignet.
Abb. 7: Vortrag muss sein, vor dem ersten Bier wird gearbeitet
… weitere Bilder können folgen
Abb. x: Ameisen. Und falls jemand fragt, womit ich mich so beschäftige … Eins der kommenden Projekte wird sein, die in Biene40 entwickelten Sensoren einzusetzen, um damit Ameisenstaaten zu monitoren. Ein erstes Testvolk lebt seit Jahren unter einem umgedrehten Blumentopf. Gelbe Wiesenameisen. Das besondere an den Tieren: Sie leben von Honigtau, den sich von Wurzelläusen bekommen. Bis auf den Schwarmakt leben die Wiesenameisen unterirdisch.